There are fans, who tell their story. If it is good enough to be published on this website, I'm happy to let the world know. The only problem is the language. The best translation is not as good as the original, so please do accept, that I don't translate those reports.
Why don't you send me a report of your own?
This websites lives because of and with the help of the fans of
our mutual Buddy Holly.
Buddy Holly with parents and friend Jack Neal, 1953.
Courtesy of Ingrid Holley Kaiter.
Fans erzählen ihre Geschichte. Falls sie qualitativ den Ansprüchen
dieser Webseite entspricht, veröffentliche ich sie gerne im Internet.
Natürlich gibt es ein Sprachproblem. Die beste Übersetzung kann das
Original nicht erreichen, daher muss man akzeptieren, dass ich diese
Berichte nicht übersetze.
Warum schickst Du mir nicht auch einen Bericht?
Diese Webseite lebt durch die Fans und mit der Hilfe der Fans unseres
gemeinsamen Idols Buddy Holly.
Ich freue mich, einen neuen Bericht in's Internet stellen zu dürfen.
Ein österreichischer Buddy Holly Fan hat in verfasst.
BUDDY HOLLY
FAN ANDREAS
STEINMANN
FROM VIENNA,
AUSTRIA.
Hallo Hans !
Erstens meinen Respekt zu deiner Buddy Holly Seite.
Ich weiss, wieviel Zeit und vor allem Arbeit hinter so etwas steckt.
Es ist schön, dass es auch deutschsprachige Buddy Holly Fans gibt!
Ich bin Buddy Holly Fan, seitdem ich 13 Jahre alt bin (jetzt bin ich 25),
also auch schon fast die Hälfte meines Lebens.
Damals hörte ich selten den Namen "Buddy Holly" auf Super RTL bzw. am RTL Oldie Sender vom Satelliten TV (komme ja aus Österreich); er kam mir bekannt vor, aber ich konnte ihn nicht zuordnen, aber witzigerweise spielten sie keine Songs von ihm.
Die CD´s waren damals erst im Kommen und ich hatte noch keinen CD Player. Also habe ich in meiner Schule die Lehrer gefragt ob sie Oldie-Musikkassetten zum Kopieren haben. 3 Stück davon hatte mein Religionslehrer, wahrscheinlich kam ich auf ihn, weil er gut Gitarre spielte!
Auf einer dieser Kassetten war auch "That´ll be the day" aber ich wusste nicht, dass es von Buddy Holly ist, weil die kopierten Kassetten alle unbeschriftet waren! Ich kannte also noch kein einziges Lied von ihm.
Im Sommer darauf spielten sie irgendwann, glaube im August 95 "The Buddy Holly Story" mit Gary Busey, auf RTL 2 - es traf mich wie der Blitz, als ich die Vorschau davon sah und konnte es kaum erwarten, den Film im TV zu sehen. Endlich würde ich wissen, wer Buddy Holly ist!
Andreas, vorne, knieend, mit Dream Car und American Dream Girl.
Jetzt das Beste und Seltsamste: Um die Zeit bis zu dem Film zu überbrücken, hörte ich die Kassette mit "That´ll be the day" und ahnte, der Song kann nur von Buddy Holly sein, ohne dass "That´ll be the day" in dieser TV-Vorschau zu sehen oder hören war.
Das war genau einen Tag davor und als ich dann die Buddy Holly Story im Fernsehen sah, war es um mich geschehen; voller Begeisterung schaute ich zu; nur das Ende hat mich sehr getroffen, weil es der Tod von Buddy war. Ich war erschüttert und wollte es nicht wahrhaben.
Noch nie hat mich etwas so getroffen, wie der Absatz, der mit "... und der Rest ist Rock 'n' Roll" endete.
Das Poster der Buddy Holly Story mit Gary Busey in der Hauptrolle.
Ein gut gemachter Film, aber auch einer, der viele Fehler und Unwahrheiten enthält bis hin zum "Vergessen" des dritten Crickets, Niki Sullivan.
Ich weiss nicht, was mich mit Buddy Holly so stark verbindet, aber ich denke, jeder wird seinen ganz eigenen Bezug zu ihm haben.
Im Herbst darauf, als wieder die Schule begonnen hat, kam ich zu meinem ersten CD-Player und zu meiner ersten Buddy Holly Doppel CD, meine erste CD überhaupt! Den Augenblick werde ich nie vergessen.
" Let the good
times roll "
war auch das Motto in seiner Schulzeit als Teenager.
Dieses Foto wurde 1997 in seiner Schule aufgenommen.
Mit der Zeit wurden es immer mehr CD´s, besonders von Buddy. Jahre darauf sah ich zufällig "La Bamba" im Fernsehen, war eine tolle Überraschung für mich, nur diesmal war das Ende keine "Überraschung".
Ich kaufte auch Ritchie Valens CD´s und wurde auch ein grosser Fan von ihm, ähnlich wie bei Big Bopper. Wie von Jerry Lee Lewis und Eddie Cochran, der leider auch viel zu früh verstarb.
Die Jahre vergingen und der 3. Februar war immer ein "besonderer" Tag für mich, leider kannte ich auch keine anderen eingefleischten Buddy Holly Fans und war immer alleine damit.
Ich habe gesehen, dass Dir die Corvette gut gefällt, du wirst lachen. Die Corvette ist auch eines meiner Traumautos, wie damals die klassischen Cadillacs und generell alle US-Cars, sie sind meine Leidenschaft und Freiheit wie Rock 'n' Roll schon mein ganzes Leben.
Auch schon als Kind war ich auf US-Car Treffen mit meinem Vater oder auch alleine. Irgendwann wollten wir auch selbst mit einen Ami auf ein "Ami Treffen" fahren, uns schwebte immer ein alter Camaro vor.
Als Jugendlicher wollte ich immer auch mal selbst ein US-Car Treffen irgendwann machen, war wahrscheinlich so eine Vorahnung. Die Jahre vergingen und vor ungefähr 4 Jahren kam ich mit meinem Vater zu einem Firebird!
Hier ein Foto des besagten Pontiac Firebird aus dem Jahr 1994.
Foto: Andreas Steinmann
Der Firebird ist der Bruder vom Camaro, aber das wusste ich damals noch nicht richtig. Aber es war genau das Auto, was ich schon immer haben wollte, ein Pontiac Firebird. Wir waren dann endlich auf Ami Treffen und lernten viele Leute kennen, wo viele auch Rockabilly hörten. Ich fühlte mich sofort wohl!
Durch viele Freunde habe ich vor über 2 Jahren begonnen, eine bzw. die erste österreichische F-Body sprich Camaro und Firebird Seite auf die Beine zu stellen. F-Body Austria war geboren, dadurch habe ich begonnen, auch das erste F-Body Treffen in Österreich zu organisieren, eine Vorahnung hatte sich erfüllt und das zum Glück mit Erfolg!
War schon ein schönes "Gerät"!
Foto: Andreas Steinmann
Darauf folgten viele andere Events und jetzt 2007 steht schon wieder das 3. F-Body Treffen in Österreich an. Durch meinen Einsatz mit der F-Body Seite und den vielen Treffen habe ich schon den Titel "Mr. F-Body" bekommen.
Ich muss immer schmunzeln, wenn die Leute statt "F-Body" zu mir "F-Buddy" sagen. So werde ich auch immer an Buddy erinnert. "F-Buddy" ist eigentlich nicht so falsch, weil man es ja als "Friend of Buddy" deuten kann. Wie ihr seht, er begleitet mich überall. Schon im Dezember 2006 schaute ich, auf welchen Tag der 3. Februar fällt, ich hatte eine Idee für ein Event.